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Was ist RFID und wie funktioniert es?
Was ist RFID?
Bei RFID handelt es sich um eine Technologie, die Funkwellen nutzt, um Daten von einem an einem Objekt angebrachten elektronischen Tag, einem sogenannten RFID-Tag, über ein Lesegerät zu übertragen, um das Objekt zu identifizieren und zu verfolgen.
Wie funktionieren RFID-Tags?
Jeder Tag verfügt je nach Typ und Anwendung über einen eigenen „schreibgeschützten“ oder „umschreibbaren“ internen Speicher. Eine typische Konfiguration dieses Speichers besteht darin, Produktinformationen zu speichern, z. B. das Herstellungsdatum eines Objekts mit seiner eindeutigen ID usw. Das RFID-Lesegerät erzeugt Magnetfelder, die es dem RFID-System ermöglichen, Objekte (über die Tags) zu lokalisieren, die sich in seiner Reichweite befinden. Die vom Lesegerät erzeugte hochfrequente elektromagnetische Energie und das Abfragesignal veranlassen die Tags, auf die Abfrage zu antworten. Die Abfragefrequenz kann bis zu 50 Mal pro Sekunde betragen. Dadurch wird die Kommunikation zwischen den Hauptkomponenten des Systems, dh Tags und Lesegerät, hergestellt. Dadurch entstehen große Datenmengen. Supply-Chain-Branchen kontrollieren dieses Problem durch den Einsatz von Filtern, die an die Backend-Informationssysteme weitergeleitet werden.
Mit anderen Worten: Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, wird Software wie Savant eingesetzt. Diese Software fungiert als Puffer zwischen der IT und dem RFID-Lesegerät.