Wie kann uns die RFID-Technologie helfen, das Problem der Logistik und Lagersicherheit sowie der globalen Lieferkette zu lösen?
Jul 25 , 2015

Wie kann uns die RFID-Technologie helfen, das Problem der Logistik und Lagersicherheit sowie der globalen Lieferkette zu lösen?


Da das Internet immer weiter entwickelt und beliebter wird, wird die RFID-Technologie in so vielen Bereichen weit verbreitet, insbesondere in der globalen Lieferkette sowie in der Logistik und Lagersicherheit. Es macht keinen Sinn und wird Sie nicht weit bringen.


Heutzutage ist es einfach lächerlich, Ihre Lieferkette nicht zu integrieren. Je einfacher es ist, Informationen zwischen Lieferanten, Lagern und Transportunternehmen auszutauschen, desto reibungsloser bewegt sich Ihre Lieferkette. Eine engere Lieferkette ist eine stärkere Lieferkette.

Mit der RFID-Technologie ist das Teilen und Zugreifen auf Daten einfacher. Mithilfe von RFID-Tags können Unternehmen Waren im Transport schnell erfassen und Daten darüber erfassen, die dann mit anderen Lieferkettenpartnern geteilt werden.

Die RFID-Technologie war der Schlüssel zu einer 100-prozentigen Zuverlässigkeit darüber, wo sich ein versendeter Artikel zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet und wann er in Echtzeit an seinem Bestimmungsort ankam. Für ein Logistikunternehmen sind diese Informationen äußerst wertvolle Daten.

Durch die Kennzeichnung von Waren und Paletten können Sie sofort erkennen, welche Waren Sie haben, wie viele es sind und wie viel Platz sie in Ihrem Lager oder Hinterlager einnehmen, sobald sie betreten werden.

Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn große Lebensmittelunternehmen keine ständige und sofortige Kontrolle über die Produkte hätten, die sie auf Lager haben? Wenn Sie im Supermarkt einkaufen, wissen Sie nicht, wie weit das Produkt gereist ist, aber dank der RFID-Technologie ist es möglich, seine Bewegungen zu verfolgen.

Sie können sich sogar ein Szenario vorstellen, in dem ein Lieferwagen mit Kartons beladen ist, die über einen Chip verfügen, sodass ein RFID-Scanner eine aktuelle und detaillierte Liste darüber erstellen kann, was genau auf den LKW geladen und aus ihm entfernt wurde. Dadurch kann das Unternehmen in Echtzeit genau wissen, wie viel Platz belegt ist, und seine Lieferungen optimieren.

Zum Beispiel die frühe Einführung von RFID durch die Einzelhandelsgiganten Wal-Mart, die den Anstoß für die Einführung der Technologie in der Logistik- und Lieferkettenbranche gab. Wal-Mart forderte seine Händler auf, eingehende Lieferungen zu kennzeichnen. Wenn diese Paletten in die Lager und Backstores von Wal-Mart gelangten, konnten sie sofort den Inhalt des Skids sehen.

Zara ist auch ein Beispiel für ein bekanntes Unternehmen, das RFID-Tags einsetzt, um operative Exzellenz zu erreichen. Als Fast-Fashion-Einzelhändler basiert das gesamte Geschäftsmodell von Zara auf der Fähigkeit, kostengünstige Alternativen zu trendigen, teureren Stücken anzubieten. Einer der größten Nachteile dieses Geschäftsmodells besteht darin, dass Trends kommen und gehen, die Lieferanten jedoch möglicherweise einige Monate im Vorfeld benötigen, um genügend Lagerbestände zu produzieren.

Um seinen riesigen Lagerbestand in Echtzeit im Auge zu behalten, verwendet der globale Einzelhändler RFID-Tags in der gesamten Lieferkette. Zara kodiert Kleidungsstücke bereits in der Herstellungsphase und ermöglicht so eine lückenlose Nachverfolgung. Lagerverwalter können leicht überprüfen, ob Artikel nicht vorrätig sind, und Zara gleichzeitig in die Lage versetzen, schnell auf schnell verkaufte Artikel zu reagieren und mehr zu produzieren. Erwähnenswert ist auch, dass Zara seine Kleidung selbst herstellt.

Mit der Weiterentwicklung der digitalen Technologie ist die RFID-Technologie auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich geworden. Ein kleines Teppichunternehmen kann beispielsweise an jedem Teppich in seinem Einzelhandelsgeschäft ein Etikett anbringen und den Scanner über die Teppiche zoomen, um sofort eine genaue Bestandszählung mit allen möglichen Details zu erhalten, einschließlich Teppichgröße, Qualität, Herstellungsland usw. Dadurch entfällt die Notwendigkeit physischer Inventurzählungen, die nicht nur teuer, sondern auch selten 100 % genau sind. Das gleiche Prinzip gilt in einem Lager eines Supply-Chain-Management-Unternehmens. Wenn ihre Pakete gekennzeichnet sind, können sie in Echtzeit alle wichtigen Details zu jedem Karton erfahren.

Branchenexperten weisen jedoch darauf hin, dass RFID kein Ersatz für Barcodes sein wird, da in Industrieländern mittlerweile fast jedes Produkt mit einem Barcode versehen ist. Barcodes helfen Einzelhändlern auch dabei, ihre Lagerbestände zu verwalten und Kaufmuster zu analysieren, beispielsweise zu der Tageszeit, zu der ein Produkt am wenigsten verkauft wird. RFID-Tags stellen eine Verbesserung gegenüber Barcodes dar, da die neuere Technologie es ermöglicht, die Daten auf einem Tag zu aktualisieren und zu ändern. Dennoch finden jährlich immer noch Milliarden von Transaktionen statt, bei denen Barcodes einfach verschwinden.



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