Wie RFID-Lösungen die Sicherheit während COVID-19 verbessern?
Aug 26 , 2021
Wie RFID-Lösungen die Sicherheit während COVID-19 verbessern


Durch die Verfolgung von Geräten, Impfstofftemperaturen und sogar Handwaschprotokollen kann die Technologie eine Reihe kritischer Anforderungen erfüllen. Krankenhäuser können die RFID-Technologie nutzen, um die Sicherheit von Patienten und Mitarbeitern während der COVID-19-Pandemie besser zu gewährleisten. Die winzigen Tags haben großes Potenzial.

RFID-Tools, die drahtlose Kommunikation zur Identifizierung und Verfolgung von Vermögenswerten und Geräten nutzen, haben in den letzten Jahren im Gesundheitswesen eine starke Verbreitung erfahren. Zum Beispiel, wie man RFID-Armbänder zur Patientenidentifizierung und -verfolgung einsetzt, wie man RFID-Etiketten zur Rückverfolgbarkeit medizinischer Geräte und zur Vermögensverwaltung einsetzt und so weiter.





Und jetzt, da der Gesundheitsnotstand anhält und immer schlimmer wird, steigert RFID die Effizienz und Verantwortlichkeit der Pflegeteams.

Zwei RFID-Experten der School of Management der Université du Québec à Montréal – die Professoren Ygal Bendavid und Yasmina Maïzi – teilten HealthTech neue und erweiterte Anwendungsfälle mit, siehe unten: 1. Bessere Verwaltung von OP-Bekleidung und Schutzbekleidung, verteilt über

Maschinen
und Schränke können mit RFID-Trackern versehen werden, um Unternehmen bei der Bestandsverwaltung zu unterstützen, was Geld sparen und die Sicherheit verbessern kann. Als COVID-19 ausbrach, horteten einige Klinikmitarbeiter Arbeitskleidung, was zu Engpässen führte. Einige versteckten zusätzliche Vorräte in ihren Schließfächern, wodurch die Gegenstände letztendlich verunreinigt werden konnten.

Da die Verteilungsmaschinen die Peelings automatisch ausgeben, müssen die Mitarbeiter nicht den Vorrat durchsuchen, um die richtige Größe zu finden. Die Maschinen erfordern außerdem, dass Benutzer eine gleiche Menge an Peelings zurückgeben, um im Gegenzug neue zu erhalten, wodurch ein Mangel an Lagerbeständen vermieden wird.

2. Sicherstellen, dass die Handhygieneprotokolle vom Personal befolgt werden.
Regelmäßiges und gründliches Händewaschen ist für die Verbesserung der Infektionskontrolle sowohl bei COVID-19 als auch bei anderen übertragbaren Krankheiten unerlässlich. Krankenhäuser können mithilfe von RFID nachverfolgen, ob das klinische Personal diese wichtige Praxis einhält.

Durch die Installation eines RFID-Lesegeräts an einer Handwaschstation, das Abzeichen oder Etiketten auf den Uniformen von Mitarbeitern im Gesundheitswesen lesen kann, können Führungsteams diese Informationen nutzen, um zu verfolgen, wann und wie oft Mitarbeiter ihre Hände waschen.

3. Erkennen von Verzögerungen und Effizienzsteigerungen an COVID-19-Teststellen
Manche Patienten warten stundenlang darauf, in einem Testzentrum behandelt zu werden. Durch den Einsatz von RFID zur Verfolgung von Patienten durch den Prozess können Anbieter die Ursachen von Engpässen identifizieren und diese beheben.

RFID kann auch zur Bestandsverwaltung an stark frequentierten mobilen Teststandorten eingesetzt werden. Durch die Kennzeichnung von Proben und Vorräten können Teams einen besseren Überblick über den Verbleib gefragter Ausrüstung erhalten und auch Artikel identifizieren, die nachgefüllt werden müssen.

4. Präzise Temperaturüberwachung von Impfstoffen
Die Nachricht von mehreren COVID-19-Impfstoffen hat sowohl Erleichterung als auch logistische Herausforderungen, einschließlich der Lagerung, mit sich gebracht. Im Fall von Pfizer müssen die Dosen bei eisigen minus 70 Grad Celsius gehalten werden (zum Vergleich: Das ist kälter als der Winter in der Antarktis).

Wenn Impfstoffe eine Einrichtung erreichen, könnten Anbieter RFID-Tags mit Sensoren einsetzen, um sicherzustellen, dass die entscheidenden Vorräte auf der richtigen Temperatur gehalten werden, sodass keine Dosis verschwendet wird.

5. Datenerfassung zur Ermöglichung von COVID-19-Vertragsverfolgungsbemühungen
RFID-Ausweise oder -Armbänder können dazu dienen, die Bewegungen von Mitarbeitern zu verfolgen – eine Schlüsselkomponente einer effektiven Vertragsverfolgung, die in den letzten Monaten mit Problemen in Bezug auf Beteiligung und Genauigkeit konfrontiert war.

Für die Kartierung eines Ausbruchs ist es von entscheidender Bedeutung, den Aufenthaltsort einer Person zu kennen. Wenn ein Mitarbeiter an COVID-19 erkrankt, können Administratoren die über RFID erfassten Aufzeichnungen dieser Person überprüfen, um zu sehen, mit wem sie in Kontakt gekommen ist, und um rechtzeitig Kontakt aufzunehmen.

6. Selbstgesteuertes Temperatur-Screening für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Krankenhäuser könnten ihre Mitarbeiter mit RFID-basierten Schlüsselanhängern zur Temperaturmessung ausstatten. Wenn diese Mitarbeiter ein Krankenhaus betreten, können sie mit zugewiesenen Schlüsselanhängern ihre Temperatur messen. Mitarbeitern mit Fieber kann davon abgeraten werden, das Gebäude zu betreten. Dies ist ein sehr wirksamer Schutz vor Infektionen.

Obwohl eine erhöhte Körpertemperatur kein universelles Symptom von COVID-19 ist, kann die schnelle Identifizierung fieberhafter Personen mithilfe dieser und anderer Technologien zur Fiebererkennung zur Eindämmung beitragen und die Behandlung derjenigen zu beschleunigen, die die Krankheit am wahrscheinlichsten haben und verbreiten.

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